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Monitoring und Steuerung der Gebäudeperformance (vorher:Energiemanagement)

Verwenden von Projekt-Informationsmodellen (gem. Detaillierungsgrad der für die Gebäudeperformance benötigten Informationen) zur Ableitung bauteilbezogener geometrischer Informationen (Volumen, Flächen, Längen, Stückzahlen), Merkmalen und/oder Dokumenten zum Monitoring und zur Steuerung z.B. des Energieverbrauches, der CO2 Emission und Bauzuständen.

Mit Einschränkungen
Betrieb

Beteiligte Aufgabenbereiche:

Output (Lieferleistung/Ergebnis des BIM-Anwendungsfalles):

  • Asset-Informationsmodell mit Informationen zum Monitoring und der Steuerung der Gebäudeperformance
  • Optional: In einer Software zum Monitoring und der Steuerung der Gebäudeperformance importierte und verwendbare Informationen

Input (Voraussetzung zur Umsetzung des BIM-Anwendungsfalls):

Durchführende des BIM-Anwendungsfalls auf Grundlage des Inputs:

  • Objektplanung
  • Sonderfachdisziplin
Zugehörige BIM-Ziele:
Verbesserter Klimaschutz
Verbessertes Portfolio/Asset Management
Gesundes Planen, Bauen und Betreiben
Verbesserte Bestandsdokumentation auf Basis der geometrischen und nicht geometrischen Informationen im Bauwerksinformationsmodell
Verbesserte Datenverfügbarkeit (z. B. Überführung in Betriebszielsysteme) und Pflege der Betriebsdaten
Steuerung der Gebäudeperformance